Für eine effiziente Behandlung des Parkinson-Syndroms, ist eine möglichst frühe Behandlung von großem Vorteil. Bei ersten Anzeichen wie etwa zittrigen Händen sollte daher sofort ein Arzt aufgesucht werden.
Kommt es dann zur Diagnose der Krankheit, sollten umgehend Maßnahmen ergriffen werden. Die sofortige Einnahme entsprechender Medikamente oder die Einpflanzung eines Gehirnschrittmachers können den Betroffenen dann ein nahezu beschwerdefreies Leben ermöglichen.
Wird die Krankheit zu spät erkannt, können bereits einige Gehirnzellen abgestorben sein. Dies erschwert die Therapie dann ungemein, in den meisten Fällen kann dann nur noch eine Linderung der Symptome herbeigeführt werden. Erfreulich ist allerdings, dass die medikamentöse Behandlung in den letzten Jahren eindeutig größere Erfolge zeigt.