Pflanzenkraft bei Prostatavergrößerung und Blasenschwäche


Artikel vom 16.09.2009 | Kommentar schreiben
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Pflanzenkraft bei Prostatavergrößerung und Blasenschwäche



In Deutschland leiden ca. 33 Prozent der Männer unter Blasenproblemen, die oft auf eine vergrößerte Prostata zurückzuführen sind. Bei einer frühen Diagnose kann man aber schon mit pflanzlichen Mitteln eine unangenehme Operation umgehen und die Beschwerden schonend therapieren.

Eine Prostatavergrößerung tritt bei Männern häufig ab 50 Jahren ein. Über die möglichen Gründe sind sich die Wissenschaftler bis heute aber nicht einig; es wird aber eine Verbindung mit der abnehmenden Hormonproduktion im männlichen Körper angenommen.

Die Vergrößerung der Prostata ist meist mit einer zunehmenden Inkontinenz verbunden. Die Harnröhre wird immer mehr beengt, so dass Blase nicht mehr vollständig entleert werden kann. Die darauffolgenden Entzündungen und Blasensteine begünstigen eine Überlaufinkontinenz, also ein ständiges Tropfen und im schlimmsten Fall eine Schädigung des Nierengewebes.

Möglichkeiten der Therapie:
Die Entstehung der gutartigen Prostatavergrößerung kann nach heutigen Erkenntnissen nicht verhindert werden, so dass auch keine Vorbeugung möglich ist. Trotzdem können schwere Folgeerkrankungen durch eine frühe Diagnose vermieden werden. Deswegen sind regelmäßige Untersuchungen zur Vorsorge dringend zu empfehlen.

Bei einer Früherkennung können pflanzliche Mittel, wie der Trockenextrakt aus Kürbissamen, die Entzündung hemmen und die Blase stärken. Die pflanzlichen Hormone der Kürbissamen wirken wachstumshemmend und abschwellend. Aber auch das in Tomaten enthaltene Lycopin wirkt schützend auf die Prostata.





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