Amerikanische Forscher fanden nun heraus, dass Gefängnisinsassen besonders häufig an Bluthochdruck (Hypertonie) erkranken. Da Hypertonie in den meisten Fällen zu späteren Herzproblemen führt, konnte bei ehemaligen Sträflingen auch besonders häufig das Vorhandensein eines stark vergrößerten Herzmuskels festgestellt werden. Insgesamt nahmen 4350 junge Probanden an der Studie teil, unter ihnen befanden sich knapp 290 ehemalige Sträflinge.
Als mögliche Ursache für die Ergebnisse sehen die Forscher zum einen die medizinische Unterversorgung in den Gefängnissen. So zeigte die Studie, dass nur etwa jeder sechste Inhaftierte mit Bluthochdruck eine entsprechende medizinische Behandlung erhielt. Zum anderen gehen die Forscher davon aus, dass die starke seelische Belastung der Sträflinge einen großen Teil zu dem erhöhten Krankheitsrisiko beiträgt.
Hmm. Gerade wollte ich jemanden umbringen.
Dank Ihrer Studie nehme ich nun Abstand von der Ausfuehrung
meiner Tat, in der Ueberzeugung, dass der daraus resultierende
Gefaengnisaufenthalt gesundheitlich bedenklicher als das
Leben in Freiheit ist.
Moegen deshalb auch noch viele potentielle Ihren Artikel sichten
und schliesslich von ihrem rechtswidrigen Vorhaben zum Wohle
ihrer Gesundheit ablassen.