Bereits im Alter von vierzig Jahren können sie auftreten: Beschwerden wie Schlafstörungen, Hitzewallungen, Müdigkeit und Stimmungsschwankungen. Jedoch das Ausmaß und der Zeitpunkt sind bei jeder Frau verschieden.
Bewegung ist das Schlüsselwort zur Milderung der, durch hormonelle Veränderungen im Körper, ausgelösten Symptome. Besonders Walking oder Radfahren eignen sich hervorragend zur Vorbeugung. Auch Entspannungsmethoden wie Yoga oder autogenes Training können sich sehr positiv auf die Verfassung der Betroffenen auswirken.
Bei der Ernährung sollte man auf eine ausgewogene, cholesterin- und fettarme Nahrung achten. Viele Ärzte verschreiben auch eine Hormontherapie, bei der Östrogene die unangenehmen Begleiterscheinungen der Wechseljahre vermindern. Wem das nicht ausreicht, der kann es zusätzlich mit pflanzlichen Präparaten mit Inhaltsstoffen wie Traubensilberkerze oder Schlangenwurzel, welche Hitzewallungen lindern sollen, versuchen.