Die Prostata: Vorsorge, Früherkennung und Behandlung von Gewebeveränderungen


Artikel vom 22.07.2011 | Kommentar schreiben
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Die Prostata: Vorsorge, Früherkennung und Behandlung von Gewebeveränderungen



Die Prostata als Bildungsort des Sekrets für die Samenflüssigkeit des Mannes ist ein empfindliches Organ. Mit dem Alter verändert sie sich enorm. Daher sollten bereits Männer ab 30 die regelmäßigen Vorsorgeangebote nutzen. Bei Verdacht auf Gewebeveränderungen kann eine Ultraschalluntersuchung oder ein PSA zur Feststellung notwendig sein.

Bereits ab dem dreißigsten Lebensjahr vergrößert sich die Prostata sehr vieler Männer. Die Ursache dafür ist zwar nicht endgültig geklärt, jedoch könnte das männliche Sexualhormon Testosteron eine Rolle spielen. Fest steht jedoch, dass sich die Prostata ab einem Alter von über 70 Jahren häufig verhärtet und sich Knoten darin bilden. Das Drüsengewebe wächst zudem schnell und kann unauffällig zu Krebszellen werden.

Neben Krebs ist die Verengung der Harnröhre eine weitere Gefahr. Schmerzhaftes und häufiges Wasserlassen sind die Folge. Dieses durch die gutartige Vergrößerung der Prostata entstehende Phänomen macht sich schon früh bemerkbar. Auch häufige Blasenentzündungen können auf eine Vergrößerung der Prostata hinweisen.

Je früher eine Prostatavergrößerung diagnostiziert wird, desto größer sind die Heilungschancen. Mittel auf Pflanzenbasis können die Symptome mildern, sind jedoch nur eine vorübergehende Lösung. Sogenannte 5-Alpha-Reduktase-Hemmer werden eingesetzt, um die Größe der Prostata zu verringern, indem sie in den Testosteron-Stoffwechsel eingreifen. Diese Therapie zeigt oft erst nach bis zu einem halben Jahr Erfolg und ist mit Nebenwirkungen verbunden.

Schreitet die Krankheit so weit voran, dass sie nicht mehr medikamentös behandelbar ist, wird eine Operation unumgänglich. Dabei wird überflüssiges Gewebe entfernt.





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