Bald ist es wieder soweit und nahezu jeder Deutsche sehnt sich danach; der Frühling steht vor der Tür und mit ihm die ersten warmen Sonnenstrahlen. Doch sobald das Grün wieder sprießt, fängt für einen Großteil der Bevölkerung die anstrengendste Zeit des Jahres an. Immer mehr Menschen reagieren mit heftigem Schnupfen, ständigem Niesen, brennenden und tränenden Augen auf den Beginn der neuen Jahreszeit.
Neben den zahlreichen Medikamenten, die Heuschnupfen-Geplagte zuhauf in ihren Schränken haben, soll nun auch das natürliche Spurenelement Zink Linderung verschaffen. Es wirkt antiallergisch, indem es bestimmte Immunzellen stabilisiert und die Ausschüttung von Botenstoffen nach dem Kontakt mit dem Allergen verhindert. Somit werden die Symptome geschwächt.
Die Einnahme von Zink kann auf zwei Wegen erfolgen: Entweder man nimmt es mit der natürlichen Nahrungsaufnahme zu sich oder setzt auf Zinkpräparate. Gute Zinklieferanten sind zum Beispiel Fleisch- und Milchprodukte. Pflanzliche Produkte enthalten deutlich weniger Zink. Vegetarier oder Leute, die nicht viel Fleisch essen, sollten daher auf Zinkpräparate zurückgreifen.