Vier Tipps gegen schlaflose Nächte


Artikel vom 30.11.2011 | Kommentar schreiben
Journal

Vier Tipps gegen schlaflose Nächte



Viele kennen das Problem: Man liegt stundenlang wach und findet einfach keinen Schlaf. Hinzu kommt der ständige Blick auf die Uhr, der einem immer dringlicher vor Augen führt, wie wichtig es doch eigentlich wäre, endlich einzuschlafen, weil der Wecker ja schließlich schon bald wieder klingelt. Das macht es einem nicht leichter, zur Ruhe zu kommen. Zum Glück kommen solche Schlafstörungen bei den meisten Menschen nur in besonders stressigen Phasen vor. Doch wer längerfristig an Schlafstörungen leidet, hat ein großes Bedürfnis, daran etwas zu ändern, denn auf Dauer wird der Alltag zu einem Hindernislauf, der an den Nerven zerrt. Trotzdem möchten viele aus Angst davor, dass sie irgendwann gar nicht mehr ohne sie auskommen, auf Medikamente verzichten. Für alle, die kurzen und unerholsamen Nächten ohne Medikamente den Kampf ansagen möchten, gibt es hier ein paar Tipps:

Für Entspannung sorgen
Die Entspannung sollte nicht erst anfangen, wenn man im Bett liegt. Dafür beschäftigt uns über den Tag verteilt viel zu viel. Um richtig abschalten zu können, ist es daher wichtig, bereits eine Stunde vor dem Zubettgehen in den Ruhemodus zu wechseln. Auch der Fernseher sollte dann ausgeschaltet bleiben. Vielmehr könnten eine Buch und ruhige Musik für Entspannung sorgen. Auch ein warmes Bad mit entspannenden Badezusätzen wirkt Wunder. Wer Entspannungstechniken in Form von autogenem Training bevorzugt, kann auch solche Übungen zur Entspannungsförderung einsetzen.

Den Schlafplatz vom Alltagsstress befreien
Der Schlafplatz sollte ein Ort der Ruhe und Entspannung sein. Wenn man im Bett auch andere alltägliche Dinge wie zum Beispiel das Fernsehen oder das Arbeiten erledigt, assoziiert der Körper automatisch auch diese Tätigkeiten mit diesem Ort und kommt unter Umständen am Abend nicht gut zur Ruhe.

Für ein optimales Ambiente sorgen
Unser Körper kann nur dann richtig entspannen, wenn er sich wohlfühlt. Dafür ist es wichtig, dass man in dem Raum, in dem man schläft, für ein optimales Ambiente sorgt. Optimal bedeutet, dass man sowohl den Raum von belastenden Dingen wie Bürokram und liegen gebliebener Bügelwäsche befreit, als auch für eine gute Temperatur sorgt. Die perfekte Temperatur für ein Schlafzimmer liegt zwischen 15 und 18 Grad.

Auf die Ernährung achten
Die Ernährung hat einen größeren Einfluss auf unseren Schlafrhythmus als wir denken. Man sollte ab nachmittags keine koffeinhaltigen Lebensmittel mehr zu sich nehmen. Außerdem hat der Körper lange mit der Verdauung von fetten und reichhaltigen Speisen zu tun. Deshalb sollte man auch diese am Abend meiden.





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