Viele Arbeitnehmer fühlen sich in der Zeit der Finanzkrise bedroht. Nach dem Arbeitsverlust müssen viele Betroffene damit rechnen, dass die Suche nach einer neuen Arbeitsstelle lang und schwierig sein wird. Deswegen nehmen immer mehr Erwerbslose ihr Schicksal in die Hand und entscheiden sich für die Existenzgründung.
Wer ein eigenes Geschäft gründen will, braucht aber mehr als Mut und eine gute Idee. Der Erfolg der Existenzgründung hängt vor allem von einer guten Vorbereitung ab: Man kann sich dabei auch auf seine Berufserfahrung stützen und von dem eigenem Fachwissen und den Kontakten profitieren. Deswegen beschäftigen sich viele Selbständige mit dem, was sie als Arbeitnehmer getan haben.
Das wichtigste Element, das der Gründer bei der Planung berücksichtigen muss, ist die Kundenanalyse. Er muss sich genau informieren, wie die Situation auf seinem Markt aussieht. Vor allem muss er prüfen, ob er im Stande ist, mit seinem neuen Produkt die Kunden zu überzeugen. Zum diesen Zweck sollte das Angebot aus der Kundenperspektive betrachtet werden und sich die Frage gestellt werden, was man im Gegensatz zur Konkurrenz anbieten kann.